Der Vergleich mit dem Autohaus mag aus marktwirtschaftlicher Sicht passen, aber Journalismus ist nicht kostenlos zu haben und viele Menschen haben keine Vorstellung von den tatsächlichen Kosten, die vor Aussendung eines qualitativ hochwertigen Beitrags entstehen - Vorhaltung eines Korrespondentennetzes etc.pp, was bedeutet, dass Vorkosten da sind, ohne jeweils direkt ein Produkt zu sehen. Von daher befürworten wir den Rundfunkbeitrag als solchen, möchten aber als Zahler des Rundfunkbeitrages bei der Verwendung der Gelder mitreden.
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