Ergebnis des 2. Semesters der Luise-Schröder-Schule: Wir sind dafür die Drittstaatenregelung abzuschaffen, da es so zur ungerechten Verteilung der Flüchtlinge kommt (wegen der geografischen Lage der Länder, zB. Italien, Griechenland). Viel eher sollte bei der Verteilung der Asylanten darauf geachtet werden, dass man sie in Länder unterbringt, die wirtschaftlich gesehen stabiler sind. Auch wenn man die Flüchtlinge nicht immer in ihren “Wunschländern“ unterbringen kann, ist es schon sehr wichtig Familien nicht zu trennen und Einzelpersonen mit bereits in EU-Ländern lebenden Verwandten zusammenzuführen. Die "Verteilung nach Quoten" halten wir für eine gute Idee, da es so zu einer gerechten Verteilung kommen würde, und nicht einzelne Länder mehr aufnehmen müssen als sie können. Wir haben uns außerdem gedacht, dass ein Europäischer Fond eingeführt werden sollte, da so die Finanzierung der Asylanten nicht willkürlich auf die Kommunen fällt. Es wäre ein Schritt in Richtung Chancengleichheit bezüglich der EU-Länder und auch den Asylanten.
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