wie sähe denn so eine gemeinsame europäische position aus? - und wer soll diese vertreten, frau ashton etwa? das ist ja ein großer witz. innenpolitisch zerfasert die europäische union zunehmend an einigen stellen und außenpolitisch hat sie sich an einen ertrinkenden riesen gekettet. sollte ideologisches blockdenken nicht endlich aufgebrochen und positionen neu verhandelt werden? und welche position, frau harms haben sie zu den ukrainerInnen? welches interesse haben sie am maidan? das selbe wie an den bürgerInnen am tahrir, taksim, gezi? das selbe wie an den zivilistInnen in aleppo? ach halt, jetzt wird es kompliziert mit dem abwägen von interesse, relevanz und vorteilsnahme. wie soll ein deutschland in europa vermitteln, wo es doch parteiisch ist?