1-5 von 5
Sortieren:
    5
    Redaktion · angelegt
     

    Liebe/r Stolzenburg,

    danke für Deinen Kommentar. Nur ein Hinweis: diese Diskussion ist schon etwas älter (26. Juli 2013). Inzwischen ist einiges passiert. Hättest Du Lust/Zeit Deine Gedanken zur Euroraum-Entwicklung noch einmal eigens zur Diskussion zu stellen? Wir würden uns dann bemühen, Expertinnen und Akteurinnen in Deine Diskussion zu holen.

    Du kannst eine neue Diskussion starten unter: https://publixphere.de/i/publixphere-de/proposal/new

    Als "Thema" kannst Du im entsprechenden Feld Thema kannst Du "Europa und der Euro" Link: https://publixphere.de/i/publixphere-de/category/49 auswählen wählen - wir werden diesen Schwerpunkt sicher noch einmal aktualisieren.

    P.S: Ich war gestern bei einer Veranstaltung zum Thema, aus gerichtet von Open Europe und der Humboldt-Universität in Berlin. Die Diskutanten hielten die Eurokrise - zumindest strukturell -noch nicht für uberwunden.

    Dr. Wolfgang Glomb (unter Bundesfinanzminister Theo Waigel Leiter des Referats Europäische Währungsunion) meint gar, Griechenland, Portugal und Spanien müssten aus dem Euro austreten. Eine jahrzehntelange Stabilitätspolitik - die nun kommen müsste und verabredet ist - sei unwahrscheinlich.

    Joachim Bitterlich (ehemaliger europapolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl) zeigte sich optimistischer. Allerdings meint er, Griechenland habe immer keine "geordnete Administration" in Griechenland, und um die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich müssen man sich sorgen.

    Das Thema bleibt also aktuell, Alex

    4
    Redaktion · angelegt
     

    Liebe/r Stolzenburg,

    danke für Deinen Kommentar. Nur ein Hinweis: diese Diskussion ist schon etwas älter (26. Juli 2013). Inzwischen ist einiges passiert. Hättest Du Lust/Zeit Deine Gedanken zur Euroraum-Entwicklung noch einmal eigens zur Diskussion zu stellen? Wir würden uns dann bemühen, Expertinnen und Akteurinnen in Deine Diskussion zu holen.

    Du kannst eine neue Diskussion starten unter: https://publixphere.de/i/publixphere-de/proposal/new

    Als Thema kannst Du "Europa und der Euro" wählen - wir werden diesen Schwerpunkt sicher noch einmal aktualisieren.

    P.S: Ich war gestern bei einer Veranstaltung zum Thema, aus gerichtet von Open Europe und der Humboldt-Universität in Berlin. Die Diskutanten hielten die Eurokrise - zumindest strukturell -noch nicht für uberwunden.

    Dr. Wolfgang Glomb (unter Bundesfinanzminister Theo Waigel Leiter des Referats Europäische Währungsunion) meint gar, Griechenland, Portugal und Spanien müssten aus dem Euro austreten. Eine jahrzehntelange Stabilitätspolitik - die nun kommen müsste und verabredet ist - sei unwahrscheinlich.

    Joachim Bitterlich (ehemaliger europapolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl) zeigte sich optimistischer. Allerdings meint er, Griechenland habe immer keine "geordnete Administration" in Griechenland, und um die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich müssen man sich sorgen.

    Das Thema bleibt also aktuell, Alex aktuell.

    3
    Redaktion · angelegt
     

    Liebe/r Stolzenburg,

    danke für Deinen Kommentar. Nur ein Hinweis: diese Diskussion ist schon etwas älter (26. Juli 2013). Inzwischen ist einiges passiert. passiert, Hättest Du Lust/Zeit Deine Gedanken zur Euroraum-Entwicklung noch einmal eigens zur Diskussion zu stellen? Wir würden uns dann bemühen, Expertinnen und Akteurinnen in Deine Diskussion zu holen.

    Du kannst eine neue Diskussion starten unter: https://publixphere.de/i/publixphere-de/proposal/new

    Als Thema kannst Du "Europa und der Euro" wählen - wir werden diesen Schwerpunkt sicher noch einmal aktualisieren.

    P.S: Ich war gestern bei einer Veranstaltung zum Thema, aus gerichtet von Open Europe und der Humboldt-Universität in Berlin. Die Diskutanten hielten die Eurokrise - zumindest strukturell -noch nicht für uberwunden.

    Dr. Wolfgang Glomb (unter Bundesfinanzminister Theo Waigel Leiter des Referats Europäische Währungsunion) meint gar, Griechenland, Portugal und Spanien müssten aus dem Euro austreten. Eine jahrzehntelange Stabilitätspolitik - die nun kommen müsste und verabredet ist - sei unwahrscheinlich.

    Joachim Bitterlich (ehemaliger europapolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl) zeigte sich optimistischer. Allerdings meint er, Griechenland habe immer keine "geordnete Administration" in Griechenland, und um die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich müssen man sich sorgen.

    Das Thema bleibt also aktuell.

    2
    Redaktion · angelegt
     

    Liebe/r Stolzenburg,

    danke für Deinen Kommentar. Nur ein Hinweis: diese Diskussion ist schon etwas älter (26. Juli 2013). Inzwischen ist einiges passiert, Hättest Du Lust/Zeit Deine Gedanken zur Euroraum-Entwicklung noch einmal eigens zur Diskussion zu stellen? Wir würden uns dann bemühen, Expertinnen und Akteurinnen in Deine Diskussion zu holen.

    Du kannst eine neue Diskussion starten unter: https://publixphere.de/i/publixphere-de/proposal/new

    Als Thema kannst Du "Europa und der Euro" wählen - wir werden diesen Schwerpunkt sicher noch einmal aktualisieren.

    P.S: Ich war gestern bei einer Veranstaltung zum Thema, aus gerichtet von Open Europe und der Humboldt-Universität in Berlin. Die Diskutanten hielten die Eurokrise - zumindest strukturell -noch nicht für uberwunden.

    Dr. Wolfgang Glomb (unter Bundesfinanzminister Theo Waigel Leiter des Referats Europäische Währungsunion) meint gar, Griechenland, Portugal und Spanien müssten aus dem Euro austreten. Eine jahrzehntelange Stabilitätspolitik - die nun kommen müsste und verabredet ist - sei unwahrscheinlich.

    Joachim Bitterlich (ehemaliger europapolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl) zeigte sich optimistischer. Allerdings meint er, Griechenland habe immer keine "geordnete Administration" in Griechenland, und um die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich müssen man sich sorgen.

    Das Thema bleibt also aktuell. hochaktuell.

    1
    Redaktion · angelegt
     

    Liebe/r Stolzenburg,

    danke für Deinen Kommentar. Nur ein Hinweis: diese Diskussion ist schon etwas älter (26. Juli 2013). Inzwischen ist einiges passiert, Hättest Du Lust/Zeit Deine Gedanken zur Euroraum-Entwicklung noch einmal eigens zur Diskussion zu stellen? Wir würden uns dann bemühen, Expertinnen und Akteurinnen in Deine Diskussion zu holen.

    Du kannst eine neue Diskussion starten unter: https://publixphere.de/i/publixphere-de/proposal/new

    Als Thema kannst Du "Europa und der Euro" wählen - wir werden diesen Schwerpunkt sicher noch einmal aktualisieren.

    P.S: Ich war gestern bei einer Veranstaltung zum Thema, aus gerichtet von Open Europe und der Humboldt-Universität in Berlin. Die Diskutanten hielten die Eurokrise - zumindest strukturell -noch nicht für uberwunden.

    Dr. Wolfgang Glomb (unter Bundesfinanzminister Theo Waigel Leiter des Referats Europäische Währungsunion) meint gar, Griechenland, Portugal und Spanien müssten aus dem Euro austreten. Eine jahrzehntelange Stabilitätspolitik - die nun kommen müsste - sei unwahrscheinlich.

    Joachim Bitterlich (ehemaliger europapolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl) zeigte sich optimistischer. Allerdings meint er, Griechenland habe immer keine "geordnete Administration" in Griechenland, und um die wirtschaftliche Entwicklung in Frankreich müssen man sich sorgen.

    Das Thema bleibt also hochaktuell.