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    admin · angelegt
     

    Unserer Meinung nach sind die Hauptprobleme der momentanen europäischen Flüchtlingspolitik folgende: die ungleiche Verteilung der Flüchtlinge über die EU, das One-State-only-Prinzip, One-State-only-Prinzip, das besagt, dass man nur in einem EU-Land Asyl beantragen kann, wie schon vorher genannt: Dublin II, die lebensgefährlichen Fluchtbedingungen, II, die lebensgefährlichen Fluchtbedingungen, die Zustände in den Flüchtlingslagern, Flüchtlingslagern, dass die Ländern, in die am meisten geflohen wird (am Mittelmeer), selbst pleite sind, dass auch die politische Stimmung den Flüchtlingen gegenüber nicht gut ist

    Auch unsere Lösungsvorschläge sehen ähnlich aus, wie schon zuvor beschrieben: es muss eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge und den damit verbundene Kosten auf alle EU-Länder geben, das Quoten-Modell wäre dafür eine Lösung. Hier wird abhängig von der Wirtschaftskraft, Bevölkerungsgröße, Arbeitslosenquote und Fläche eines Landes geschaut, wie viele Flüchtlinge es aufnehmen kann - aber auch unter den EU-Ländern muss es besonders zu diesem Thema eine bessere Kommunikation geben. Untereinander müssen bessere Absprachen getroffen werden - Auch wir sind für ein neues Aufnahmeverfahren: es sollte einen einheitlichen Asylantrag für ganz Europa geben, welcher Wahlmöglichkeiten für "Zielländer"zulässt.

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    Louisa · angelegt
     

    Unserer Meinung nach sind die Hauptprobleme der momentanen europäischen Flüchtlingspolitik folgende: die ungleiche Verteilung der Flüchtlinge über die EU, das One-State-only-Prinzip, das besagt, dass man nur in einem EU-Land Asyl beantragen kann, wie schon vorher genannt: Dublin II, die lebensgefährlichen Fluchtbedingungen, die Zustände in den Flüchtlingslagern, dass die Ländern, in die am meisten geflohen wird (am Mittelmeer), selbst pleite sind, dass auch die politische Stimmung den Flüchtlingen gegenüber nicht gut ist

    Auch unsere Lösungsvorschläge sehen ähnlich aus, wie schon zuvor beschrieben: es muss eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge und den damit verbundene Kosten auf alle EU-Länder geben, das Quoten-Modell wäre dafür eine Lösung. Hier wird abhängig von der Wirtschaftskraft, Bevölkerungsgröße, Arbeitslosenquote und Fläche eines Landes geschaut, wie viele Flüchtlinge es aufnehmen kann - aber auch unter den EU-Ländern muss es besonders zu diesem Thema eine bessere Kommunikation geben. Untereinander müssen bessere Absprachen getroffen werden - Auch wir sind für ein neues Aufnahmeverfahren: es sollte einen einheitlichen Asylantrag für ganz Europa geben, welcher Wahlmöglichkeiten für "Zielländer"zulässt.

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    OSZ Handel1 | Asyl Eurowahlgang Schulprojekt · angelegt
     

    Unserer Meinung nach sind die Hauptprobleme der momentanen europäischen Flüchtlingspolitik folgende: die ungleiche Verteilung der Flüchtlinge über die EU, das One-State-only-Prinzip, das besagt, dass man nur in einem EU-Land Asyl beantragen kann, wie schon vorher genannt: Dublin II, die lebensgefährlichen Fluchtbedingungen, die Zustände in den Flüchtlingslagern, dass die Ländern, in die am meisten geflohen wird (am Mittelmeer), selbst pleite sind, dass auch die politische Stimmung den Flüchtlingen gegenüber nicht gut ist

    Auch unsere Lösungsvorschläge sehen ähnlich aus, wie schon zuvor beschrieben: es muss eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge und den damit verbundene Kosten auf alle EU-Länder geben, das Quoten-Modell wäre dafür eine Lösung. Hier wird abhängig von der Wirtschaftskraft, Bevölkerungsgröße, Arbeitslosenquote und Fläche eines Landes geschaut, wie viele Flüchtlinge es aufnehmen kann - aber auch unter den EU-Ländern muss es besonders zu diesem Thema eine bessere Kommunikation geben. Untereinander müssen bessere Absprachen getroffen werden - Auch wir sind für ein neues Aufnahmeverfahren: es sollte einen einheitlichen Asylantrag für ganz Europa geben, welcher Wahlmöglichkeiten für "Zielländer"zulässt.