Adhocracy funktioniert am besten, wenn JavaScript aktiviert ist.
Diese Adhocracy-Installation wurde eingefroren. Sie können alles ansehen aber nichts bearbeiten.
Du kannst dich mit verschiedenen externen Benutzerkonten anmelden. Bitte beachte, dass die Anmeldung durch externe Anbieter riskant für Deine Privatsphäre und Sicherheit sein kann.
Nachdem wir im Abgeordnetenhaus Berlin mit Mitgliedern des Europaausschusses gesprochen haben wurden vor allem zwei Dinge deutlich: die konservativsten Positionen gegenüber der Legalisierung von Cannabis kamen aus den Reihen der SchülerInnen (vermutlich auch weil die CDU leider nicht vertreten war!) und eine Legalisierung wird, wenn auch nicht gesamteuropäisch, doch auf Bundesebene über kurz oder lang kommen.
Moderiert wurde die Sitzung von Gabriele Hiller, LINKE; anwesend waren außerdem Frank Zimmermann, SPD; Benedict Lux, GRÜNE; Carsten Schatz, LINKE und Alexander Spies, PIRATEN.
Die Piraten, wie die Linken waren die stärksten Verfechter der PRO-Legalisierung, mit dem Argument der Entkriminialiserung hin zu einer 'Nicht-Drogen-Gesellschaft', die Linken halten Hanf darüber hinaus (ähnlich wie Alkohol) für eine Kulturpflanze und fordern einen 'mündigen Umgang mit Drogen'. Die Grünen wollen vor allem Gelder für Prävention und Aufklärung einsetzen und die SPD möchte eine Legalisierung 'weicher Drogen' nur in engen Grenzen, in Maßen.
OSZ Louise-Schröder-Schule Eurowahlgang Schulprojekt
Nachdem wir im Abgeordnetenhaus Berlin mit Mitgliedern des Europaausschusses gesprochen haben wurden vor allem zwei Dinge deutlich: die konservativsten Positionen gegenüber der Legalisierung von Cannabis kamen aus den Reihen der SchülerInnen (vermutlich auch weil die CDU leider nicht vertreten war!) und eine Legalisierung wird, wenn auch nicht gesamteuropäisch, doch auf Bundesebene über kurz oder lang kommen. Moderiert wurde die Sitzung von Gabriele Hiller, LINKE; anwesend waren außerdem Frank Zimmermann, SPD; Benedict Lux, GRÜNE; Carsten Schatz, LINKE und Alexander Spies, PIRATEN. Die Piraten, wie die Linken waren die stärksten Verfechter der PRO-Legalisierung, mit dem Argument der Entkriminialiserung hin zu einer 'Nicht-Drogen-Gesellschaft', die Linken halten Hanf darüber hinaus (ähnlich wie Alkohol) für eine Kulturpflanze und fordern einen 'mündigen Umgang mit Drogen'. Die Grünen wollen vor allem Gelder für Prävention und Aufklärung einsetzen und die SPD möchte eine Legalisierung 'weicher Drogen' nur in engen Grenzen, in Maßen.