vielleicht hängt auch ein bisschen gesellschaftspolitik daran und soziologie? dem tabakkonsum versucht man schließlich derweil auch moralisierend beizukommen, und diese branche mag vielleicht ein beispiel geben, wie aus einem leichtfertigen umgang mit 'drogen' (aber auch mit fleisch, alkohol ect) ein großer unhinterfragter markt wird. bis vor wenigen jahren rauchte...jeder, überall. heute haben leute krebs. und so. bis vor wenigen jahren aß jeder täglich mehrfach fleisch, dann ereilte uns bse, schweinegrippe, wir aßen pferd...in deiner argumentation, die imho äußert libertär daherkommt klingen deine beiträge schlüssig. nur, manches mal neigen die menschen dazu freiheiten zu gewohnheiten werden zu lassen und nicht-verbotenes nicht zu hinterfragen. ich habe respekt vor einer legalisierung aller drogen und einer anhängenden möglichen selbstverständlichkeit des konsums selbiger. respekt davor, dass wir irgendwann mdma genauso selbstverständlich konsumieren wie pferdefleisch. oder chlorhuhn.