Online kann der Mobbing-Terror auch nach der Schule weitergehen. Foto: Pierre Andrews (CC BY-NC-SA 2.0)

Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

Ein Diskussionanstoß von Redaktion

Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren? 2010 beschäftigte sich das Magazin Psychologie Heute intensiv mit der Gewalt 2.0 - freundlicherweise stellt die Redaktion uns ihren Essay zum kostenfreien Lesen und Kommentieren auf Publixphere zur Verfügung.

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln und Hilfe? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cybermobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

Links

• Psychologie Heute: Gewalt 2.0, von Anke Römer (September 2010)

• medienentdecker: Schulungsmaterial zu Cybermobbing – Infos, Unterrichtsmaterial und Hilfsangebote

• #pxp_tipp: Vortrag "Cybergewalt gegen Mädchen und Frauen" (Göttingen), 5. Februar 2015

• #pxp_termin: Gewalt im Internet – Brauchen wir neue Gesetze? (Berlin), 18. Februar 2015

Online kann der Mobbing-Terror auch nach der Schule weitergehen. Foto: Pierre Andrews (CC BY-NC-SA 2.0)

Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

Ein Diskussionanstoß von Redaktion

Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren? 2010 beschäftigte sich das Magazin Psychologie Heute intensiv mit der Gewalt 2.0 - freundlicherweise stellt die Redaktion uns ihren Essay zum kostenfreien Lesen und Kommentieren auf Publixphere zur Verfügung.

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln und Hilfe Link: https://medientdecker.wordpress.com/2015/01/30/schulungsmaterial-zu-cybermobbing-infos-unterrichtsmaterial-und-hilfsangebote/ ? Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cybermobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

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• Psychologie Heute: Gewalt 2.0, von Anke Römer (September 2010)

• medienentdecker: Schulungsmaterial zu Cybermobbing – Infos, Unterrichtsmaterial und Hilfsangebote Link: https://medientdecker.wordpress.com/2015/01/30/schulungsmaterial-zu-cybermobbing-infos-unterrichtsmaterial-und-hilfsangebote/

• #pxp_tipp: Vortrag "Cybergewalt gegen Mädchen und Frauen" (Göttingen), 5. Februar 2015

• #pxp_termin: Gewalt im Internet – Brauchen wir neue Gesetze? (Berlin), 18. Februar 2015

Online kann der Mobbing-Terror auch nach der Schule weitergehen. Foto: Pierre Andrews (CC BY-NC-SA 2.0)

Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

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Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren? 2010 beschäftigte sich das Magazin Psychologie Heute intensiv mit der Gewalt 2.0 - freundlicherweise stellt die Redaktion uns ihren Essay zum kostenfreien Lesen und Kommentieren auf Publixphere zur Verfügung.

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cybermobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

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Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

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• Psychologie Heute: Gewalt 2.0, von Anke Römer (September 2010)

• #pxp_tipp: Vortrag "Cybergewalt gegen Mädchen und Frauen" (Göttingen), 5. Februar 2015

• #pxp_termin: Gewalt im Internet – Brauchen wir neue Gesetze? (Berlin), 18. Februar 2015

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Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

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Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren? 2010 beschäftigte sich das Magazin Psychologie Heute mit der Gewalt 2.0 - freundlicherweise stellt die Redaktion uns ihren Essay zum kostenfreien Lesen und Kommentieren auf Publixphere zur Verfügung.

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cybermobbing, Cyber-Mobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

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• Psychologie Heute: Gewalt 2.0, von Anke Römer (September 2010)

• #pxp_tipp: Vortrag "Cybergewalt gegen Mädchen und Frauen" (Göttingen), 5. Februar 2015

• #pxp_termin: Gewalt im Internet – Brauchen wir neue Gesetze? (Berlin), 18. Februar 2015

Online kann der Mobbing-Terror auch nach der Schule weitergehen. Foto: Pierre Andrews (CC BY-NC-SA 2.0)

Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

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Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren? 2010 beschäftigte sich das Magazin Psychologie Heute Link: http://www.psychologie-heute.de/ mit der Gewalt 2.0 - freundlicherweise stellt die Redaktion uns ihren Essay zum kostenfreien Lesen und Kommentieren auf Publixphere zur Verfügung Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/page/Gewalt_20 .

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cyber-Mobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

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• Psychologie Heute: Gewalt 2.0, von Anke Römer (September 2010) Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/page/Gewalt_20

• #pxp_tipp: Vortrag "Cybergewalt gegen Mädchen und Frauen" (Göttingen), 5. Februar 2015 Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/milestone/310

• #pxp_termin: Gewalt im Internet – Brauchen wir neue Gesetze? (Berlin), 18. Februar 2015 Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/milestone/311

Online kann der Mobbing-Terror auch nach der Schule weitergehen. Foto: Pierre Andrews (CC BY-NC-SA 2.0)

Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

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Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cyber-Mobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

Online kann der Mobbing-Terror auch nach der Schule weitergehen. Foto: Pierre Andrews Link: https://www.flickr.com/photos/mortimer/442452693/in/photolist-aM48vi-62bKX5-5cBvc7-5rHHCd-F6FLH-mCFpK-8e25ST-5dQPDp-4UyCqo-nMmYvc-6HbJJU-CgnxT-onkqLP-yPTyf-qmDv8b-oE2LKd-bnwE1F-aGtftZ-op4VJy-6dVKkT-igPHk-3S1nGa-4DGFQm-5KFW46-65rT2K-4hL8fd-8d4B3g-7HoRi-4XMPu9-5fZxh-6c2MgC-dft3nA-3McF3w-8uST5m-oivqPD-679njM-8sDuGw-4Q7YHh-4WxNc2-grKtts-kiAm5-2XHJi-pTq2qz-dVxS82-8VhgDu-3pkd56-ccaYxN-HH9A4-5A72Mz-CVPbJ (CC BY-NC-SA 2.0 Link: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/ )

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Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren?

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cyber-Mobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

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Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen für Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren?

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Überforderung, Ratlosigkeit, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cyber-Mobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten zur Frage an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx (TU Berlin) macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.

Reden wir über Cybermobbing an Schulen. Wie dringlich ist das Problem? Was muss getan werden?

Ein Diskussionanstoß von Redaktion

Vor einigen Jahren machten schwere Fälle von Cybermobbing an Schulen für Schlagzeilen. Lehrer, Eltern, Forscher und Polizei zeigten sich alarmiert. Wie stark nutzen Schüler die digitalen Möglichkeiten, um Einzelne auszugrenzen und zu schikanieren?

Bei unserem Community-Abend waren wir alle etwas ratlos, wie dringlich das Problem an den Schulen heute ist. Gibt es inzwischen genug Prävention, Aufklärung, Regeln? Wie verbreitet ist es beispielsweise, dass Schüler WhatsApp-Gruppen gründen, um Einzelne fertig zu machen? Wie groß ist die Ratlosigkeit, wenn sich Betroffene an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden? In welcher Verantwortung stehen Plattformbetreiber und der Gesetzgeber? Gehen Städte in den USA den richtigen Weg, wenn sie das Online-Verhalten von Schülern im großen Stil überwachen lassen, um Cyber-Mobbing, Suizide und Schulmassaker zu verhindern? Hat sich auch die Debatte um Lehrer-Pranger im Netz damit erledigt, dass das Bewertungsportal "Spickmich.de" seit August 2014 "in Bearbeitung" ist?

Gerne möchten wir in diesem Forum Erfahrungen, Fragen, Thesen und allgemein den Stand der Dinge sammeln. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einzubringen. Zugleich fragen wir gezielt bei offiziellen Stellen, Initiativen und Experten an:

Haben wir akuell ein Problem mit Cybermobbing an den Schulen - und wenn ja, welches?

Und noch ein Hinweis: Die Linguistin Konstanze Marx macht uns im Rahmen unseres Schwerpunkts Aggressionen im Netz auf eine Studie aufmerksam, die sie aktuell zum Cybermobbing durchführt. Personen, die von Cyber­mobbing betroffen waren oder sind und dieses protokolliert haben, sind gebeten, sich daran zu beteiligen. Es geht auch um die Entwicklung von Gegenstrategien. Weitere Informationen.