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die gedankliche Trennung wird selten vollzogen, ein Heer von Pressemenschen tut alles daran, keinen Unterschied zu machen. Einige linke/grüne Aktivisten sprechen ausdrücklich von einer "Willkommenskultur für Alle" - das kann nicht funktionieren. Der bescheinigte Fluchtgrund "Asylberechtigt" wurde im März 2015 wie oben beschrieben bei 1,1% der Fälle erteilt. Das Beispiel Thomas Mann vor 80 Jahren ist da etwas unpassend, er hatte Geld mitgebracht, die Amis waren an ihm interessiert und die USA proklamiertes Einwandererland.
Die Verbrecher, die erst viel Geld verdienen und dann Hunderte auf ein abgetakeltes Boot einsperren, sind die Wurzel des Übels. Wenn man einen staatlich organisierten Transfer nach Europa einführt, wird der Anreiz weiter vergrößert, jedes Risiko in Kauf zu nehmen. Vor-Ort-Hilfe mit Überwindung der begrenzten Staatlichkeit wäre viel sinnvoller. Und eine gezielte Einwanderung zu steuern, wie das fast alle Länder der Welt machen, also vorher zu prüfen, wer sich in D selbst ernähren kann.
Mir ist bekannt, dass "Missionieren" neuerdings einen schlechten Ruf hat, aber das Evangelium weiterzutragen sollte sich die Kirche nicht abgewöhnen. Hilfsbereitschaft ist klar auch woanders zu finden, aber nicht umsonst fliehen die Menschen genau deswegen z.B. aus islamisch geprägten Ländern, weil es mit der Toleranz und Hilfsbereitschaft dort gerade nicht gut bestellt ist.
SchwierigesThema
Hallo sahrasahara,
die gedankliche Trennung wird selten vollzogen, ein Heer von Pressemenschen tut alles daran, keinen Unterschied zu machen. Einige linke/grüne Aktivisten sprechen ausdrücklich von einer "Willkommenskultur für Alle" - das kann nicht funktionieren. Der bescheinigte Fluchtgrund "Asylberechtigt" wurde im März 2015 wie oben beschrieben bei 1,1% der Fälle erteilt. Das Beispiel Thomas Mann vor 80 Jahren ist da etwas unpassend, er hatte Geld mitgebracht, die Amis waren an ihm interessiert und die USA proklamiertes Einwandererland.
Die Verbrecher, die erst viel Geld verdienen und dann Hunderte auf ein abgetakeltes Boot einsperren, sind die Wurzel des Übels. Wenn man einen staatlich organisierten Transfer nach Europa einführt, wird der Anreiz weiter vergrößert, jedes Risiko in Kauf zu nehmen. Vor-Ort-Hilfe mit Überwindung der begrenzten Staatlichkeit wäre viel sinnvoller. Und eine gezielte Einwanderung zu steuern, wie das fast alle Länder der Welt machen, also vorher zu prüfen, wer sich in D selbst ernähren kann.
Mir ist bekannt, dass "Missionieren" neuerdings einen schlechten Ruf hat, aber das Evangelium weiterzutragen sollte sich die Kirche nicht abgewöhnen. Hilfsbereitschaft ist klar auch woanders zu finden, aber nicht umsonst fliehen die Menschen genau deswegen z.B. aus islamisch geprägten Ländern, weil es mit der Toleranz und Hilfsbereitschaft dort gerade nicht gut bestellt ist.
Grüße zurück !