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    Juker · angelegt
     

    Ich finde es interessant, dass die Spargelstecher als Titelbild herhalten müssen…

    Sicherlich braucht der Agrarsektor auch ein gewisses Maß an Zuwanderung, aber reden wir nicht dauernd und überall über Fachkräftemangel?

    Ich wünsche mir eine nationale Offensive zur Anwerbung gut ausgebildeter Arbeitnehmer, insbesondere in technischen Berufen….Davon profitieren letztendlich alle.

    Syrien ist weltweit bekannt (gewesen) für seine wissenschaftliche Expertise in technischen und medizinischen Berufen. Selbstverständlich ist ein Syrer, der illegal nach Deutschland einreist, ein Kriegsflüchtling. Aber ist er nicht in erster Linie ein zuweilen gut ausgebildeter Mensch mit Fähigkeiten, deren Anwendung ihm

    a.) die Eingewöhnung in Deutschland erleichtert, erleichtern, b.) das Selbstwertgefühl in einem fremden Land zurückgibt, zurückgeben, c.) seine Familie ernährt ernähren und d.) für Wertschöpfung in Deutschland sorgt???

    Eine mediale Rhetorik, die sich in eine solche Richtung bewegte, wäre am Ende zum Wohle aller. Zudem würde eine solche Entwicklung, ganz nebenbei, Ressentiments, wie sie sich bei PEGIDA äußern, im Keim ersticken und Flüchtlinge nicht länger nur als Opfer, sondern auch als selbstbestimmte Individuen identifizieren...

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    Juker · angelegt
     

    Ich finde es interessant, dass die Spargelstecher als Titelbild herhalten müssen…

    Sicherlich braucht der Agrarsektor auch ein gewisses Maß an Zuwanderung, aber reden wir nicht dauernd und überall über Fachkräftemangel?

    Ich wünsche mir eine nationale Offensive zur Anwerbung gut ausgebildeter Arbeitnehmer, insbesondere in technischen Berufen….Davon profitieren letztendlich alle.

    Syrien ist weltweit bekannt (gewesen) für seine wissenschaftliche Expertise in technischen und medizinischen Berufen. Selbstverständlich ist ein Syrer, der illegal nach Deutschland einreist, ein Kriegsflüchtling. Aber ist er nicht in erster Linie ein zuweilen gut ausgebildeter Mensch mit Fähigkeiten, deren Anwendung ihm

    a.) die Eingewöhnung in Deutschland erleichtern, b.) das Selbstwertgefühl in einem fremden Land zurückgeben, c.) seine Familie ernähren und d.) für Wertschöpfung in Deutschland sorgt???

    Eine mediale Rhetorik, die sich in eine solche Richtung bewegte, wäre am Ende zum Wohle aller. Zudem würde eine solche Entwicklung, ganz nebenbei, Ressentiments, wie sie sich bei PEGIDA äußern, im Keim ersticken und Flüchtlinge nicht länger nur als Opfer, sondern auch als selbstbestimmte Individuen identifizieren...