1-7 von 7
Sortieren:
    7
    Doro · angelegt
     

    Liebes Team der Körber-Stiftung!

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " vornehmlich an Ostdeutsche. Auch Ihr einleitender Text der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und zu den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit", wie mir scheint, Einheit" in erster Linie an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen und sich zu integrieren bzw. integriert zu fühlen. Das empfinde ich als einseitig. einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht, muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen aus West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es Ihre Fragestellung suggeriert. die Fragestellung der Körber-Stiftung suggeriert.

    6
    Doro · angelegt
     

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " vornehmlich an Ostdeutsche. Auch der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und zu den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit" in erster Linie an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen und sich zu integrieren bzw. integriert zu fühlen. zu gucken, ob sie von den "Wessis" auf gleicher Augenhöhe anerkannt werden oder nicht. Das empfinde ich als einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht, muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen aus West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es die Fragestellung der Körber-Stiftung suggeriert. unterschwellig wahrhaben will.

    5
    Doro · angelegt
     

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " an Ostdeutsche. Auch der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit" an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen und zu gucken, ob sie von den "Wessis" auf gleicher Augenhöhe anerkannt werden oder nicht. machen. Das empfinde ich als einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht, muss steht,muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen aus West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es die Fragestellung der Körber-Stiftung unterschwellig wahrhaben will.

    4
    Doro · angelegt
     

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " an Ostdeutsche. Auch der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit" an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen. Das empfinde ich als einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht,muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen aus West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es die Fragestellung der Körber-Stiftung unterschwellig wahrhaben will. nicht wahrhaben will.

    3
    Doro · angelegt
     

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " an Ostdeutsche. Auch der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit" an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen. Das empfinde ich als einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht,muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen aus West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es die Fragestellung der Körber-Stiftung unterschwellig nicht wahrhaben will. bezweifelt.

    2
    Doro · angelegt
     

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " an Ostdeutsche. Auch der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit" an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen. Das empfinde ich als einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht,muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen aus in West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es die Fragestellung der Körber-Stiftung unterschwellig bezweifelt.

    1
    Doro · angelegt
     

    "Im Rahmen der Initiative "25 Jahre Mauerfall. Blick zurück, Blick nach vorn" wird es um die Vorgeschichte des Mauerfalls, aber auch um den Umgang mit dem "Erbe" der DDR-Vergangenheit gehen." Entsprechend richtet sich die Frage "25 Jahre Mauerfall: Gibt es eine "innere Einheit"? " an Ostdeutsche. Auch der einleitende Text der Körber-Stiftung mit seinen lesenswerten Links zum Interview mit Marianne Birthler und den Voten junger Ostdeutscher im Zeit-Magazin stellt die Frage nach der "inneren Einheit" an Ostdeutsche. Als hätten nur sie die äußere Einheit zur inneren Einheit zu machen. Das empfinde ich als einseitig, um nicht zu sagen, westdeutsch arrogant.

    Die Frage, wie weit es schon mit der inneren Einheit steht,muss genauso an (junge) westdeutsche und westberliner Erwachsene gestellt werden.

    Zum Beispiel: Ist ein Studium an einer ostdeutschen Universität schon eine gleichwertige Option zu einem Studium an einer westdeutschen Universität?

    Oder: Welche Erfahrungen machen Westdeutsche oder Westberliner, die in einer ostdeutschen Stadt arbeiten und leben?

    Gibt es noch Berührungsängste, Fremdheiten, was den Freundeskreis angeht?

    Mein Eindruck ist: Da gibt es unter jungen Erwachsenen in West und Ost schon viel mehr selbstverständliches Miteinander, als es die Fragestellung der Körber-Stiftung unterschwellig bezweifelt.