Adhocracy funktioniert am besten, wenn JavaScript aktiviert ist.
Diese Adhocracy-Installation wurde eingefroren. Sie können alles ansehen aber nichts bearbeiten.
Du kannst dich mit verschiedenen externen Benutzerkonten anmelden. Bitte beachte, dass die Anmeldung durch externe Anbieter riskant für Deine Privatsphäre und Sicherheit sein kann.
Absolute Zustimmung. Politische Talkshows sind immer noch ein wichtiger Ort der politischen Öffentlichkeit - zumindest im Auge der Beteiligten.
Soziale Medien und online zur Verfügung stehende Möglichkeiten der Beteiligung prägen schon lange die Erwartungshaltung der (potenziellen) Zuschauer gegenüber den Angeboten der Medien. Es ist zugleich erstaunlich und nicht überraschend, dass die öffentlich-rechtlichen Medien bislang noch nicht angemessen darauf reagieren konnten oder wollten.
Mich würde interessieren, woran diese Starrheit liegt. Wird das Problem in den Redaktionen überhaupt gesehen, oder richtet man sich einfach an der größten Zuschauergruppe aus, von der ich einfach mal vermute, dass sie älter und so online-/beteiligungs-affin nicht ist?
Mayte Schomburg
Absolute Zustimmung. Politische Talkshows sind immer noch ein wichtiger Ort der politischen Öffentlichkeit - zumindest im Auge der Beteiligten. Soziale Medien und online zur Verfügung stehende Möglichkeiten der Beteiligung prägen schon lange die Erwartungshaltung der (potenziellen) Zuschauer gegenüber den Angeboten der Medien. Es ist zugleich erstaunlich und nicht überraschend, dass die öffentlich-rechtlichen Medien bislang noch nicht angemessen darauf reagieren konnten oder wollten.
Mich würde interessieren, woran diese Starrheit liegt. Wird das Problem in den Redaktionen überhaupt gesehen, oder richtet man sich einfach an der größten Zuschauergruppe aus, von der ich einfach mal vermute, dass sie älter und so online-/beteiligungs-affin nicht ist?