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    Mayte Schomburg · angelegt
     

    Absolute Zustimmung. Politische Talkshows sind immer noch ein wichtiger Ort der politischen Öffentlichkeit - zumindest im Auge der Beteiligten. Soziale Medien und online zur Verfügung stehende Möglichkeiten der Beteiligung prägen schon lange die Erwartungshaltung der (potenziellen) Zuschauer gegenüber den Angeboten der Medien. Es ist zugleich erstaunlich und nicht überraschend, dass die öffentlich-rechtlichen Medien bislang noch nicht angemessen darauf reagieren konnten oder wollten.

    Mich würde interessieren, woran diese Starrheit liegt. Wird das Problem in den Redaktionen überhaupt gesehen, oder richtet man sich einfach an der größten Zuschauergruppe aus, von der ich einfach mal vermute, dass sie älter und so online-/beteiligungs-affin nicht ist?