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    Vieles können wir einfach verteidigen

    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten und auf der Höhe der Zeit sind - etwa in den von euch genannten Punkten: Digitale Gesellschaft, Arbeit etc.

    Die Lösungen müssen an vielen Stellen neu sein. Denn viele Herausforderungen und Entwicklungen gab es so noch nie.

    Aber die Werte und Einstellungen, mit denen wir die neue Welt bewältigen, können ruhig uralt sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden, sondern können sich aus einer großen Schatztruhe bedienen): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, in Kleinmut und Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen - auch wenn Netflix und Facebook uns beständig davon abzulenken drohen :)

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Unsere-Zeit-Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Vieles können wir einfach verteidigen

    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten und auf der Höhe der Zeit sind - etwa in den von euch genannten Punkten: Digitale Gesellschaft, Arbeit etc.

    Die Lösungen müssen an vielen Stellen neu sein. Denn viele Herausforderungen und Entwicklungen gab es so noch nie.

    Aber die Werte und Einstellungen, mit denen wir die neue Welt bewältigen, können ruhig uralt Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden, sondern können sich aus einer großen Schatztruhe bedienen): erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, in Kleinmut und Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen - auch wenn Netflix und Facebook uns beständig davon abzulenken drohen :)

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Unsere-Zeit-Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten und auf der Höhe der Zeit sind - etwa in den von euch genannten Punkten: Digitale Gesellschaft, Arbeit etc.

    gestalten.

    Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, in Kleinmut und Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen - auch wenn Netflix und Facebook uns beständig davon abzulenken drohen :)

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Unsere-Zeit-Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, in Kleinmut und Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen - auch wenn Netflix und Facebook uns beständig davon abzulenken drohen :) würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Unsere-Zeit-Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, in Kleinmut und Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Unsere-Zeit-Textes Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, in Kleinmut und dieser Kleinmut und die Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, dieser Kleinmut und die Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Liebes Unsere-Zeit-Team, mich persönlich habt ihr überzeugt, auch bei unserem Weltveränderungs-Abend.

    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, dieser Kleinmut und die Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen können. lernen. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben.

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    Worüber ich immer wieder nachdenke sind eigentlich Haltungen zur Welt (klingt jetzt ein wenig groß).

    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, dieser Kleinmut und die Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und herausgefunden haben. erfahren haben.

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    Denn die brauchen wir im allgemeinen Transformations-Stress. Schon in Cottbus kamen wir auf eine beträchtliche Krisenliste: Klimakrise, Eurokrise, Demokratie-Krise, Vertrauens-Krise, VW-Krise, FIFA-Krise (nicht mal auf die große Ablenkungs-Maschine Fußball ist noch Verlass), die Atomisierung der Öffentlchkeit (Filterblasen und so weiter)

    Die Lebenszeit des Einzelnen reichte noch nie, um alles selbst in die Hand zu nehmen :). Deshalb wünsche ich mir sehr Kollektive, denen ich vertrauen kann, die mich vertreten, mit denen ich einfach ein paar Ideale teile, und die vor allem positiv gestalten. Es können ruhig uralte Werte und sehr bewährte Einstellungen sein (hier müssen die Jüngeren glaube ich das Rad nicht neu erfinden): Aufklärung, Humanismus, Nächstenliebe, Möglichkeiten und Chancen sehen (statt nur Krisen), Optimismus,Gemeinwohl-Denken... Selbst vom Sozialismus und den Alten Griechen hätte ich gerne manches kopiert: zum Beispiel öffentliche Räume, in denen der Kapitalismus mal keine Rolle spielt.

    Denn das, was uns gerade so an einigen' 'Alten' am meisten aufregt, sind doch eigentlich Rückschritte in überwunden geglaubte Denkmuster - oder? Rassismus, Fremdenangst, Homophobie, Technologiefeindlichkeit, Nationalstaaterei. Dieser Donald-Trump-artige reaktionäre Rückfall ins Vorurteil, in die Stigmatisierung, dieser Kleinmut und die Kleinherzigkeit, diese Sehnsucht nach der geschlossenen Gesellschaft, nach dem Völkischen, nach Hierachie, Autorität und Kontrolle und einer fiktionalen 'guten alten Zeit', diese hysterische Missachtung von Fakten und Wissenschaft usw.

    Wir müssen uns diesen ganzen Quatsch nicht bieten lassen. Denn es ist #UnsereZeit.

    Nehmen wir uns wahr und ernst

    Und eins noch: Was mir persönlich am ehesten hilft, aus einem Gefühl der Vereinzelung, Überforderung und Ohnmacht herauszutreten, haben mir viele Bekannte und Freunde vorgelebt und beigebracht: Sich selbst und andere ernstnehmen. Da raus gehen, statt zu Hause zu bleiben. So viel wie möglich persönlich aufeinander Bezug nehmen, sich gegenseitig antworten und würdigen.

    Arbeiten wir doch einfach zusammen

    Oh und bitte: können alle Menschen, die die Weltänderung im Sinne des Textes oben organisiert angehen, bitte mal zusammenarbeiten, statt zu konkurrieren? Es deprimiert mich wirklich zu sehen, wie so viele Projekte meinen, sie müssten das Rad neu erfinden, immer wieder bei Null anfangen, statt ihre Kräfte, Ressourcen und Talente zu bündeln (und ich meine damit nicht Unsere Zeit!). Ich nenn hier mal keine Namen, aber das ist wirklich unglaublich überkommen in einer Gesellschaft des Teilens, in der wir theoretisch zusammen schon längst alles geschafft haben könnten. In der wir laufend voneinander lernen. In der es so viele Menschen gibt, die sooo viel schon nachgedacht und erfahren haben.

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