Also ich sehe folgenden Ausweg aus dem TTIP-Dillemma. 1. Wir verständigen uns in einer breiten, öffentlichen Debatte über unsere Wünsche und 'No-Gos', bevor wir mit ein Verhandlungsmandat beschließen und die Verhandlungen beginnen 2. Es gibt eine 'Änderungs-Schleife' am Ende. Das heißt, das Ergebnis liegt vor, wird breit debattiert und dann startet die zweite Verhandlungsrunde, in die (Ab-)Änderungswünsche einfließen. 3. Nach der zweiten Runde können wir sehen, wie weit wir gekommen sind. Sind wir bereit, Abstriche bei unseren Forderungen zu akzeptieren, weil die Vorteile überwiegen? - bei diesem Prozess könnte sich niemand beschweren, dass er nicht mitmischen konnte. - den jetzigen Prozess empfinde ich als arg zusammengebastelt.
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jkippenberg
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