Von wegen Solidarität in der EU – droht der Rückzug ins nationale Schneckenhaus? - Historie

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  • Von wegen Solidarität in der EU – droht der Rückzug ins nationale Schneckenhaus?

    von Fwd:Europe, angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Ein Beitrag von Fwd:Europe

    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!

    Siehe hierzu ebenso die Diskussion POLITISCHE Bildung für die europäische Demokratie.


    Links zur Debatte:

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    von Fwd:Europe, angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Ein Beitrag von Fwd:Europe

    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!

    Siehe hierzu ebenso die Diskussion POLITISCHE Bildung für die europäische Demokratie.


    Links zur Debatte:

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    von Fwd:Europe, angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Ein Beitrag von Fwd:Europe

    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!

    Siehe hierzu ebenso die Diskussion POLITISCHE Bildung für die europäische Demokratie.


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    von Community Management , angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Ein Beitrag von Fwd:Europe Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/user/FwdEurope

    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!

    Siehe hierzu ebenso die Diskussion POLITISCHE Bildung für die europäische Demokratie.


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  • Von wegen Solidarität in der EU – droht der Rückzug ins nationale Schneckenhaus?

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    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!

    Siehe hierzu ebenso die dazugehörige Diskussion POLITISCHE Bildung für die europäische Demokratie .


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    von Community Management , angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!

    Siehe hierzu ebenso die dazugehörige Diskussion POLITISCHE Bildung für die europäische Demokratie Link: https://publixphere.net/i/publixphere-de/proposal/2149-POLITISCHE_Bildung_für_die_europäische_D


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    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, drohe droht politisch eine Rückkehr auf die nationalstaatlichen Ebenen. nationalstaatliche Ebene. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!


    Links zur Debatte:

  • Von wegen Solidarität in der EU – droht der Rückzug ins nationale Schneckenhaus?

    von Community Management , angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, droht politisch eine Rückkehr auf nationalstaatliche Ebene. auf politischer Ebene eine Rückkehr zu den Nationalstaaten. Eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren.


    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!


    Links zur Debatte:

  • Von wegen Solidarität in der EU – droht der Rückzug ins nationale Schneckenhaus?

    von Community Management , angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, droht auf politischer Ebene eine Rückkehr zu den Nationalstaaten. Eine Ist dies eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Diese Zu diesen Beobachtungen und Fragen will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt auf Publixphere, mit euch diskutieren. diskutierten.


    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

    Eure Themen, Anregungen, Fragen aus dieser Online-Diskussion fließen in die Diskussion vor Ort ein!


    Links zur Debatte:

  • Von wegen Solidarität in der EU – droht der Rückzug ins nationale Schneckenhaus?

    von Community Management , angelegt

    Foto: picture-alliance/dpaLeben und Studieren im europäischen Ausland – durch das Erasmus-Programm leicht möglich. Foto: picture-alliance/dpa

    Während das gelebte Europa immer mehr zusammen zu wachsen scheint, droht auf politischer Ebene eine Rückkehr zu den auf Ebene der Nationalstaaten. Ist dies eine paradoxe Entwicklung? Und wie steht es um die Solidarität in der EU? Zu diesen Beobachtungen und Fragen Darüber will die Konferenz Fwd: Europe Ende September in Berlin, und bereits jetzt jetzt bereits hier auf Publixphere, mit euch diskutierten.


    Der zähe Gipfelmarathon zur Griechenland-Rettung und das Fehlen einer funktionierenden europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik haben das Bild der Europäischen Union in diesem Sommer geprägt. In beiden Fällen könnte man sagen: Das Gemeinsame in Europa scheint zunehmend an nationalen Egoismen zu scheitern. Und es bietet sich ein paradoxes Bild: Während Europa für viele Menschen im Alltag mit positiven Erfahrungen und Begegnungen verbunden ist, die sie beim Reisen ohne Grenzen oder beim Austausch in Schule, Studium, Beruf machen, droht Europa auf politischer Ebene eine Rückkehr ins nationale Schneckenhaus.

    Wir wollen mit Euch diskutieren:

    • Wie passt das zusammen und wie nehmt Ihr das wahr? Sind wir von einer Politischen Union oder Europäischen Republik weiter entfernt als noch vor einigen Jahren?
    • Wie können wir die Begeisterung für das gelebte Europa auch in Identifikation mit dem politischen Projekt übersetzen?
    • Warum gibt es über Fragen wie die der Solidarität bei der Griechenland-Rettung oder der Asylpolitik keine breite gesellschaftliche Debatte?

    Bei der Tagung „Fwd: Europe“ werden wir diesen Fragen nachgehen. Ulrike Guérot (European Democracy Lab, www.ulrikeguerot.eu) eröffnet mit einer Keynote. Anschließend diskutieren wir mit Leuten, die über ihre Projekte die europäische Demokratie in Schwung bringen wollen. Mit dabei: Blerina Karagjozi (www.one-europe.info), Mayte Schomburg (www.publixphere.net), Jon Worth (www.jonworth.eu) und Benjamin Zeeb (www.democraticunion.eu).

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